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Tierisch was los beim Caritasverband

„Man sieht nur mit dem Herzen gut“, sagt der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry. Wie wahr dieser Satz ist, zeigt sich besonders, wenn Tiere in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Senioren eingesetzt werden. Die vierbeinigen Betreuer erzielen unmittelbare und bisweilen erstaunliche Therapieerfolge.

Therapeuten mit Fell und Federn

Wenn es beim Caritasverband Moers-Xanten bellt, trappelt, gackert oder summt, dann ist man entweder in der Tagespflege St. Paulus in Kamp-Lintfort oder in der Intensivpädagogischen Tagesgruppe für Kinder im Moers gelandet. Tiere tun gut. Sie sprechen die Sprache des Herzens. Sie erwidern Zuwendung ohne Wenn und Aber. Sie brauchen keine Worte, um einen Zugang zu den Menschen zu finden. Christiane Weyen hat die Begegnungen zwischen Menschen und Tieren beobachtet.

 

Intensivpädagogische Tagesgruppe in Moers:

Hier werden Kinder an 5 Tagen in der Woche in einem gruppenpädagogischen Konzept betreut, um Entwicklungsschwierigkeiten und Verhaltensprobleme zu überwinden. Die Mitarbeiter des Caritasverbandes erhalten bei dieser Aufgabe tierische Unterstützung.

Team der intensivpädagogischen Gruppe

Neugierig schauen vier schwarz-braune Knopfaugen jeden Neuankömmling an. Erst auf Kommando erheben sich Evita und Marley und begrüßen die Besucher mit Schwanzwedeln und Schnuppern. Die Schul- und Begleithunde sind für die Arbeit mit Kindern ausgebildet. Sie helfen den Kindern, Respekt, Rücksicht und Achtsamkeit zu lernen, und sie sollen ihr Selbstbewusstsein stärken. "Wir haben den Kindern erklärt, dass ein Hund sehr gut hören und riechen kann. Sind die Kinder zu laut, erinnern wir sie daran, dass die Geräusche den Hunden in den Ohren wehtun. Die Kinder lernen so Rücksicht zu nehmen", erklärt Julia Wagner, Frauchen von Hundedame Evita und Sozialpädagogin.

Viele Kinder haben kaum Erfahrung mit Hunden und reagieren zunächst zurückhaltend. Umso stolzer sind sie, wenn die Vierbeiner nach einiger Zeit auf ihre Kommandos hören und ihre Nähe suchen. "Tiere nehmen dich so, wie du bist! Egal, ob du coole Klamotten hast oder nicht", sagt Sandra Handwerk, Sozialpädagogin, Schulsozialarbeiterin und Frauchen von Marley. Diese Erfahrung tut den Kindern gut und lenkt den Blick auf wesentliche Werte, wie Rücksicht, Respekt und Verantwortung.

Tagespflege St. Paulus in Kamp-Lintfort:

In der Caritas-Einrichtung im Niersenbruch werden an Werktagen von morgens bis nachmittags demenziell erkrankte Senioren betreut. 

Senioren streicheln Alpaka

An diesem Vormittag haben sich die Gäste von St. Paulus auf der Terrasse im Garten versammelt. Sie sitzen im Kreis zusammen. In ihrer Mitte stehen drei Alpakas. Ein Gast hat sich neben eines der Tiere gestellt. Selbstbewusst nimmt er Petra Steigerwald, der Leiterin der Tagespflege, den Führstrick aus der Hand. Der gerade noch in sich gekehrte Herr strahlt. Seine letzte Zurückhaltung verfliegt, als er das Alpaka mit frischen Zweigen füttert. Mensch und Tier sind ganz miteinander beschäftigt und genießen den Moment. Jetzt möchte auch eine andere Seniorin nicht mehr nur zuschauen, sondern ein Alpaka füttern. Geduldig lässt sich das Tier streicheln und ebenfalls mit Zweigen füttern.

Petra Steigerwald ist zufrieden. "Die Begegnung mit den Tieren tut den Menschen so gut." sagte sie. "Wir können als Pflegekräfte viel bewirken, aber der Weg eines Tieres in das Herz eines Menschen ist immer noch ein anderer. Sie fördern auf ihre eigene Art die Sinne der Menschen." Die Wirkung der knuddeligen vierbeinigen Gäste mit den schönen braunen Augen ist verblüffend. Auf einmal sprechen die Senioren öfter miteinander. 

Vor einigen Wochen war eine Gruppe Hühner zu Gast in St. Paulus. "Es war erstaunlich, wie die Erinnerung an frühere Zeiten gerade bei den demenziell erkrankten Besuchern zurück kam", erzählt Steigerwald. Die Tagesgäste übernahmen sogar die Pflege der Nutztiere; gemeinsam wurde das Federvieh versorgt; täglich wurde die Tränke gesäubert und die Tiere gefüttert. "Das Gefühl, gebraucht zu werden und Aufgaben übernehmen zu können, hat den Senioren ein gutes Gefühl gegeben", sagt Steigerwald. Zur Freude aller ließen sich die Hühner sogar streicheln und blieben gern auf dem Schoß sitzen. Als Dank gab es jeden Tag frische Eier.

hühner

In einer Ecke des Gartens steht eine Holzkiste. "Das sind unsere kleinen gestreiften Freunde", sagt die gelernte Krankenschwester. Bei näherem Hinschauen sieht man Bienen ein- und ausfliegen. Der Bienenstock gehört zu der Tageseinrichtung. Wenn die Gäste im Garten in der Sonne sitzen, beobachten sie oft die emsigen Tierchen. Im Sommer können sich die Besucher der Einrichtung sogar auf eigenen "Caritas-Honig" freuen. Lieblingstiere haben Steigerwalds Tagesgäste nicht. "Alle Tiere sind beliebt. Es ist tatsächlich egal, um welches Tier es sich handelt", sagt sie. Das weiß Lotte leider nicht. Unter den Senioren sitzt - derzeit etwas missmutig - ein Stammgast von St. Paulus. Die hellbraune Hundedame fühlt sich offenbar gerade durch die Alpakas in den Hintergrund gedrängt. Normalerweise spielt sie jeden Mittwoch die Hautrolle in St. Paulus. Ihre ruhige und liebevolle Art kennen die Besucher bereits.

Gasthund Lotte

Lotte lässt sich ein paar Streicheleinheiten schenken und ist wieder zufrieden. Ihr ist es egal, ob jemand jung oder alt, krank oder gesund ist, die Hundedame erwidert die Zuwendung, und das erfreut das Herz der Senioren. Petra Steigerwald lacht: "Hier ist immer tierisch ´was los."



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