Rheinberg. Was in letztem Jahr noch bei herrlichem Sonnenschein im beschaulichen Pfarrgarten stattfinden konnte, wurde in diesem Jahr sicherheitshalber unter dem Dach des Gemeindehauses St. Peter veranstaltet. Dank der musikalischen Unterhaltung von Wolfgang Pietzonka wurde der Nachmittag mit über 90 Engagierten aus den Pfarrgemeinden, den CKD-Gruppen (Caritas-Konferenz-Deutschland) und den verschiedenen Standorten der Caritas ein voller Erfolg.
Unter dem Motto "Nur für UNS!" würdigte der Caritasverband Moers-Xanten das breit gefächerte ehrenamtliche Engagement in Moers, Rheinberg, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn, Alpen, Sonsbeck und Xanten.
Die Mitarbeiterinnen der Gemeindecaritas, Karin Müller und Birgitt Schulte-Kellinghaus, nutzten mit diesem Fest die Gelegenheit, ihren herzlichen Dank an alle Engagierten für den stetigen Einsatz auszusprechen. Auch die Fachbereichsleiterin, Claudia Kohler, würdigte das großartige soziale Engagement und den hohen Zeit- und Energieeinsatz.
In Anbetracht der zahlreichen Teilnehmer*innen wurde die Bandbreite und Vielfältigkeit des freiwilligen Engagements deutlich. Die Menschen engagieren sich in den unterschiedlichen Kirchengemeinden, in den CKD-Gruppen, in Pflegeheimen, in den offenen Ganztagsschulen, bei offenen Treffpunkten, Secondhandläden und in weiteren Projekten von Moers bis Xanten. Hier schenken sie den Besuchern ihre Zeit, geben ihr Wissen in Kursen weiter, helfen im Cafébetrieb und packen natürlich überall mit an, wo es gerade nötig ist.
An diesem Punkt setzte der Caritasratsvorsitzende und Pastoralreferent Max Eickmann mit einem kurzen Impuls an und hob die Besonderheiten des ehrenamtlichen Engagements und die Bedeutung in der christlichen Gemeinschaft hervor.
Abgerundet wurde die liebevoll vorbereitete Veranstaltung mit dem Musiker Wolfgang Pietzonka, der mit seinem Akkordeon stets für gute Stimmung sorgte. Mit altbekannten Liedern unterhielt er die Gäste und lud sie zum Mitsingen ein.
Natürlich hatten die Teilnehmer*innen bei Kaffee und Kuchen Zeit, über "Gott und die Welt" zu plaudern und man spürte überall das Gefühl der Zusammengehörigkeit.